Mittwoch, 30. Mai 2012

Local

Und schon wieder eine neue Funktion von Google+. Jetzt kannst du deine Restaurants, Hotels, oder ähnliches bewerten, oder dir ganz einfach Empfehlungen von anderen holen. In welches Restaurant du jetzt gehen sollst.

Wie du diese Funktion nutzt bleibt ja dir überlassen. Praktisch ist es auf alle Fälle und Google geht wieder einen Schritt weiter und verwöhnt uns mit einem weiteren nützlichen Feature.

Aufpassen muss man wieder einmal, denn Anonym sind diese Bewertungen nicht. Egal was man bewertet, jeder steht dann klar hinter seiner Meinung. Was natürlich auch als Vorteil ist.

Ich finds im trotzdem gut, denn wenn genügend Meinungen da sind, kann man besser entscheiden, in welche Bar oder Restaurant man denn gehn soll, auch wenn man noch nie in dieser Stadt war.

Freitag, 25. Mai 2012

Twike...so sieht die mobile Zukunft aus


Der richtige Umgang mit unser Umwelt und ihren Ressourcen ist heute so aktuell wie nie und ein großer Punkt in diesem Gefüge ist da das Automobil. Nicht nur, dass durch den Abbau von Erdöl mit unserer Umwelt Raubbau betrieben wird, es werden auch noch die schädlichen Abgase wieder in die Luft zurückgeleitet, die wir täglich einatmen.

Abhilfe verspricht hier das Twike und dieses wird sich in den nächsten Jahren bestimmt durchsetzen, davon bin ich überzeugt. Deshalb möchte ich euch heute dieses futuristisch anmutende Gefährt der Zukunft einmal  näher vorstellen.

Das Grundprinzip des Twikes ist ähnlich dem der Elektroautos, es läuft mit einer Lithium-Ionen Batterien, die an jeder normalen Steckdose geladen werden kann nur dass das Twike auch als eine Art Kreuzung zwischen Tretboot und Elektroauto erhältlich ist.

Das Cockpit mit Joystick und Pedalen
Man kann den flotten Zweisitzer also zusätzlich zum Batteriebetrieb nach Lust und Laune (und je nach körperlicher Fitness) aktiv unterstützen und so nicht nur etwas sinnvolles für seine Gesundheit tun, sondern auch noch Energie sparen, da das Twike so weniger Energie aus der Batterie entnimmt.

Je nach Batteriekapazität beträgt die Ladezeit 1,5 – 4 Stunden und damit kommt man bis zu 200km weit. Eine Vollladung kostet je nach Akku etwa 1 – 2€ und wenn man dies nun mit einem vollen Benzintank vergleicht kann einem da schon schwindelig werden. Da kann man auch die etwas höheren Anschaffungskosten verschmerzen, die bei etwa 25.000 € beginnen und sich auf lange Sicht ammortisieren.

Die Steuerung des Twike versprüht zusätzlich noch ein gewisses Raumschiff-Flair.Die Geschwindigkeit, die Fahrtrichtung, die elektrische Bremse, der Tempomat und die Blinker werde mit einem Joystick einhändig bedient und zusätzlich gibt es auch noch eine manuelle Bremse. Bei der elektrischen Bremse kann man bei Talfahrten auch nochmal Energie zurückgewinnen (Rekuperation).

Das Twike eignet sich besonders für Stadtfahrten, kann aber dank einer Höchstgeschwindigkeit vom 85 km/h theoretisch auch auf Autobahnen gefahren werden. Der Stauraum beträgt ca. 250 Liter und befindet sich hinter den Sitzen, wodurch auch der Wocheneinkauf überhaupt kein Problem darstellt. Auch für die Sicherheit der Fahrgäste ist dank der speziellen Konstruktion, Dreipunktgurten und Überrollbügel gesorgt.

Abschließend kann man also sagen, das Twike ist DAS umweltfreundliche und Fitness-unterstützende Gefährt schlechthin und wir werden bestimmt bald mehr von ihm hören und sehen.

Wir werden euch demnächst noch einen Artikel online stellen, wo wir die verschiedenen Arten des Twikes vorstellen werden und ihren Kosten-Nutzen-Faktor genauer unter die Lupe nehmen werden.

Unsere Quelle waren die offizielle Twike Homepage  und Unterlagen von der Firma.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Mittwoch, 16. Mai 2012

Samsung Galaxy S3-Testen


Wie die meisten von euch bestimmt schon mitbekommen haben, wurde vor kurzem das neue Samsung Galaxy S3 vorgestellt. Die Daten und neuen Features versprechen schon einmal, dass das neue Smartphone das neue Flaggschiff von Samsung werden wird.

Aber was können die neuen Funktionen und Programme wirklich? Ist das Anrufe entgegennehmen, in dem man das Handy zum Ohr hält wirklich so ein Vorteil oder doch nur eine Spielerei? Ist die Funktion bereits so ausgereift, dass es im Alltagsgebrauch zu keinen Fehlannahmen der unabsichtlichen Telefonaten in den unendlichen Weiten der Hosen- oder Handtaschen kommt?

Auch ob sich das Display wirklich bei "Sichtkontakt" automatisch erhellt oder bei fehlendem Blickkontakt abgedunkelt wird, muss sich erst einmal beweisen. Speziell auf die Akku-Laufzeit bin ich sehr gespannt, denn es gibt nichts mühsameres als wenn man sein Handy jeden Tag laden mussobwohl ein bisschen zuviel verwendet und es ist schon wieder leer.

Ich könnte jetzt natürlich noch einige Punkte aufzählen, wie z.B. S Voice oder die Serienaufnahme bei der Kamera, doch welche Neuheit beim Samsung Galaxy S3 wirklich überzeugen wird, werden wir erst sehen, wenn wir es in der Hand halten. Genau deshalb schreibe ich auch diesen Beitrag, da es derzeit eine super Aktion gibt, bei der man die einmalige Chance bekommt, das Samsung Galaxy S3 vor Markteinführung testen zu können und einen Bericht darüber auf der Samsungs Facebook Seite zu veröffentlichen.

Ich werde euch gleichzeitig natürlich auch hier auf dem Laufenden halten und euch regelmässig meine Erfahrungen mit Handy berichten. Aber ob ich das machen darf, werden wir am 24.05.2012 erfahren. Drückt mir die Daumen.


Freitag, 11. Mai 2012

Asus bringt Smartphone Tablet Kombi


Die Technik macht keine Pause. Asus mischt sich jetzt nicht nur in den Smartphonemarkt ein, sondern bringt gleich eine Kombination zwischen Smartphone und Tablet raus. Beeindruckend ist die Akkustärke, als auch das Gewicht, wie man im Video sieht. 
Meine erste Frage als ich das Gerät sah war, wie man denn telefonieren kann,wenn das Smartphone gerade im Tablet ist? Die Antwort: Es gibt eine Art Stift, auch Stylus genannt, der dank Bluetooth mit dem Tablet verbunden ist. Natürlich tut es auch ein einfaches Headset, aber als alternative ist es natürlich schon praktisch. Leider ist dieser Stylus nur extra zu kaufen genau wie die Dockingstation, aber das ist man ja schon von den Asus Transformers gewohnt .


Der Kaufpreis soll bei ca. 699€ liegen, was ich für "zwei" Geräte eigentlich gar nicht so arg finde. Viel Spaß beim Video schauen, es sieht echt genial aus. Ab wann dieses neue Wunderwerk der Technik auch bei uns erhältlich sein wird, ist noch unklar.

Blog folgen, jetzt ist es möglich!

©geralt/PIXELIO

Wenn ihr am laufenden gehalten werden wollt, über was ich mich informiere und begeistere, dann folgt einfach meinem Blog. Schreiben macht mir Spaß und noch mehr Freude bereitet es mir, selbst ein bisschen zu dokumentieren, was ich eigentlich alles recherchiere. Alles geht leider nicht, da wäre ich ja nur noch am schreiben, aber das meiste und ich hoffe, dass bald mehr meinem Blog folgen...


Frohes Lesen wünsch ich euch!





Mittwoch, 9. Mai 2012

Don´t Panic! :)

Keine Panik ich hab genau das richtige für alle die schnell Panik bekommen, wenn jemand auf deinen Bildschirm schaut... Don´tPanic! macht nämlich genau das was du willst, nämlich alle Programme verstecken die du nicht herzeigen willst und alle Programme öffnen die du offen haben willst und das mit einem Klick.

Unter Tools --> Optionen kannst du ganz genau festlegen was das Programm für dich machen soll. Ob es einen Panic Button geben soll, ob dieser Transparent sein soll oder ob du mit Tastenkürzel auskommst. Egal wie, sofort wenn du klickst werden alle von dir eingestellten Programme geschlossen oder geöffnet. Auch die Verläufe können vom Browser gelöscht werden, damit auch wirklich alles schnell weg ist. Für was man dies alles gebrauchen kann... Ihr werdet es schon raus finden. Wie ihr am oberen Bild erkennen könnt, gibt es auch eine Portable Version davon, mehr dazu findet ihr hier.


Download bei Computerbild

Viel Spaß!

Google+ Anleitung

So jetzt hab ich Sie mir auch angeschaut. Die Google+ Anleitung. Sehr übersichtlich und gut erklärt kommt die Anleitung für Google+. Da es ein kostenloser Download ist hat man ja nichts zu verlieren. Aufgefallen ist mir, dass Google nicht mit Facebook verglichen werden will und wenn nur als Apfel und Birne. Ist der Apfel nicht auch eine Konkurenz von Google. Im Buch sind einige Statements von gewissen Personen um den Nutzen für Anfänger oder Konkurrenzbenutzer zu unterstreichen.

Sehr gute Strategie. Mein Fazit die Google+ Anleitung ist mehr als gelungen und wird vll den einen oder anderen zu Google+ bringen. Da ich begeistert bin von Google Produkten find ich das natürlich sehr positiv.

Hier findet ihr meine Quelle und den Downloadlink

Dienstag, 8. Mai 2012

PortableApps



Wolltest du schon immer übersicht schaffen auf deinem USB Stick, wichtige Programme immer dabei haben und deine Einstellungen in Programmen überall gleich haben? Dann würde ich dir PortableApps empfehlen. Hier hast du ein Programm, dass nicht nur alle Portable Programme zusammenfasst, sondern sie auch noch verwaltet und aktualisiert. Weiters brauchst du keine Installationsrechte, einfach USB anstecken und schon kannst du Firefox, Gimp, OpenOffice, usw. verwenden.

Passwörter für Seiten müssen absofort nicht bei jedem PC neu eingegeben werden und Lesezeichen hat man immer dabei. Eigentlich Perfekt, oder? Naja fast, Portable Porgamme funktionieren natürlich nicht ganz sogut wie echte Programme. Chrome hat derzeit noch sehr große Probleme in der Portable Version, aber im großen und ganzen funktionieren die meisten sehr gut. Auch Flash ist ein Problem, hier muss man ein bisschen Arbeiten damit man dies hat. Aber hier gleich die Erklärung:

1) Gib in deinem "normalen" Firefox about:config ein.
2) Bestätige die Meldung "Ich werde vorsichtig sein, versprochen!"
3) Suche nach plugin
4) Änder bei dem Begriff "plugin.expose_full_path" mit einem Doppelklick auf "true"
5) Gib in deinem "normalen" Firefox about:plugins ein. 
6) Unter Shockwave Flash steht die Adresse wo die DLL Datei im System abgespeichert ist. z.B. C:\WINDOWS\system32\Macromed\Flash\NPSWF32.dll.

7) DLL Datei kopieren und im Laufwerk des USB in folgendem Pfad abspeichern: "X:\PortableApps\FirefoxPortable\Data\plugins". Falls der Plugins-Ordner fehlt, muss er manuell erstellt werden.

FERTIG

Viel Spaß mit deinen Programmen

Download

Gimp 2.8 ...




...ist ein Bildbearbeitungsprogramm der besonderen Art. Es besitzt ein sehr hohes Niveau und kann schon lange mit Photoshop & Co mithalten. Jetzt zieht die OpenSource Anwendung noch einmal nach und bietet für alle Umsteiger eine sehr ähnliche Benutzeroberfläche wie Photoshop. Diese dient nicht nur den Umsteigern, sondern auch manche eingefleischten Gimp Anwender wird auf diese Fensterverwaltung umsteigen. Grundsätzlich kann man sagen, dass diese sehr übersichtlich ist und flüssig läuft, wie Gimp selber auch. Unter "Fenster --> Einzelfenstermodus" kann diese neue Öberfläche aktiviert werden.


Aber nicht nur die Fensterverwaltung hat sich geändert. Auch die Übersicht soll mit der "Vorschau" deiner Bilder unterstützt werden. Ab sofort kann man bequem zwischen den Bildfenstern hin- und herschalten.
Auch die Werkzeuge wurden bearbeitet. Texte können jetzt besser bearbeitet werden. Ebenen kann man in Ebenengruppen zusammen fassen, die Zeichendynamik wurde erweitert und in einem Dropdown-Menü zusammen gefasst. Werkzeugleisten können nach belieben gestaltet werden. Verläufe können nun auch mit harter Kante ausgeführt werden, aber das ist noch nicht alles.

Auch das Pinselwerkzeug wurde hinsichtlich der Deckkrafteinstellung verbessert. Die Pinselgröße als auch die Deckkraft kann nun an einem Schieberegler besser ausgerichtet werden. Wenn bei dem Schieberegler im oberen Bereich geklickt wird, springt die Einstellung genau dort hin. Dadurch kann man die Stärken grob einstellen. Klickt man in den unteren Bereich des Schiebereglers kann man die Stärke sehr fein einrichten.

Fazit: Gimp war und ist ein tolles Bildbearbeitungsprogramm. Durch das neue Design wird der Umstieg für alle Benutzer einfacher und Gimp geht damit eindeutig in die richtige Richtung. Spannend dabei ist, dass Gimp im Gegensatz zur Konkurrenz kostenlos ist und trotzdem fast das Selbe bietet, wenn nicht sogar das Selbe...

Hier kannst du dir Gimp Downloaden

Donnerstag, 3. Mai 2012

Kindle & Zubehör

Kindle ist ein E-Book Reader von Amazon (elektronisches Bücher-Lesegerät). Amazon bietet hier drei verschiedene Geräte, alle haben ein spezielles E-Ink Display um die Lesequalität sehr ähnlich zu halten wie bei einem richtigen Buch. Man hat beim Lesen tatsächlich das Gefühl man würde von Papier lesen. Durch das geringe Gewicht vom Kindle macht das Lesen sogar noch mehr Spaß, da man es bequem mit einer Hand halten und sogar umblättern kann. Für das umblättern findet man rechts und links am Rand des Kindle je eine kleine Taste zum vor und zurück blättern, somit ist es sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder bestens geeignet.

Ein Irrglaube den manche anfangs haben ist, dass das Kindle eine Hintergrundbeleuchtung besitzt, das stimm nicht und zwar aus einem guten Grund. Ein hintergrundbeleuchtetes Display ist für die Augen auf dauer anstrengend, da das Bild flimmert (dies sieht man mit freiem Auge aber nicht) wodurch man die selben Augenschmerzen bekommt, wie wenn man zu lange vorm PC sitzt. Allerdings gibt es für die Nachteulen unter euch ein anklipbares Licht, mit dem man dann auch im Dunkeln lesen kann. Ein weiterer Vorteil des unbeleuchteten, matten Displays ist übrigens, dass man ohne Probleme in der Sonne lesen, kann da nichts spiegelt. Spiegeleffekt entsteht nur, wenn man eine "günstige" Schutzfolie darauf klebt, die besseren sind auch hier matt. Auch der Akku hält, so kommt es einem vor, wirklich ewig, da Strom nur zum umblättern der Seiten benötigt wird, bei mittelmäßigem Gebrauch reicht dieser ca. einen Monat lang aus.

Ein weiterer kleiner Nachteil ist, dass der Kindle kein epub Format unterstützt. Wieso ist dieser klein? Da man recht einfach mit kostenlosen Konvertierungs-Programmen wie z.B. Calibre das epub ins Kindleformat mobi konvertieren kann und nebenbei auch seine E-Books geordnet in einer Bibliothek am PC ablegen kann.


Alles in Allem schlägt das Kindle die Konkurenz, wenn man einen reinen Reader sucht. Das KindleTouch und das Kindle mit der Tastatur kann auch Musik im Mp3 Format wiedergeben und mit handelsüblichen Kopfhörern gehört werden. Wenn man jedoch mehr haben möchte als nur einen Reader sollte vielleicht doch zu einem Tablet gegriffen werden.

Fazit: Kindle ist ein gelungener Reader zu einem super Preis (beginnt bei 99€) dessen Vorteile eindeutig beim Display liegen, da die Augen geschont werden und der Lesekomfort wirklich an erster Stelle steht.

Achtung: Beim Zubehör kann man sich den einen oder anderen Euro leicht ersparen. Hüllen werden auch von anderen Anbietern um weit weniger Geld angeboten und beim Netzteil kann jedes USB 2.0 Netzteil verwendet werden. Also unter 10€ fürs Netzteil sind leicht möglich und evtl auch gleich eine komplette Ausrüstung für Handy und Auto können in dem Preis dabei sein.

P.s.: KindleFire ist ein Tablet PC von Amazon, leider bis jetzt nur in Amerika erhältlich und dort ein echter Verkaufshit.

Quellen: www.amazon.at


Mittwoch, 2. Mai 2012

Ausmalen

Immerwieder muss man für Abwechslung in sein Leben sorgen und dazu ist ausmalen genau das Richtige. Aber auch bei Umzügen ist dies nötig, damit das Heim gleich mal ein bisschen heimischer wirkt.

Deswegen werde ich hier mal kurz schildern wie wir ausgemalen haben in unserem Keller.

1) Spachteln
Dies ist ein Thema was sehr aufwendig sein kann, aber auch unnötig sein kann. Wieso? Weil bei gewissen Untergründen das nicht unbedingt nötig ist. Wir hatten eine Betonwand (Fertigteil) und haben gerademal die Löcher und ähnliches zugespachtelt. Meine Eltern taten das selbe mit Gipskartonwände. Nachteil davon ist, dass evtl die Stellen wo verspachtelt worden ist, ein bisschen mehr zu sehen sind.

2) Schleifen
Umso besser man aber alles abschleift und umso schöner man alles verspachtelt hat umso weniger sieht man den Unterschied zwischen verspachtelt und der Betonwand, bzw. der farbigen Wand.
Geschliffen haben wir mit einem Schleifpapier mit dem wir einen dafür vorgesehen "Hobel" umwickelt haben.
Atemschutzmasken und Schutzbrillen sind von Vorteil, da der Staub die Augen sehr beleidigt, und die Lungen sehr belastet.

3) "Grundierung"
Wird manchmal erwähnt, dass dies von Nöten ist, doch hier ist meine Meinung. Falls erfordlich zweimal ausmalen, als die teure Grundierung kaufen.

4) Ausmalen
Hier haben wir die "teure" Dulux Farbe verwendet. Diese deckt sehr gut und ist auch vom verarbeiten sehr angenehm. Auf den Betonwänden mussten wir zweimal ausmalen, da diese die Farbe nicht so gut aufnahmen. Bei den Gipsputzwänden reichte einmal ausmalen vollkommen aus. Mein Fazit: Besser bisschen mehr Geld ausgeben für die Farbe und dafür weniger oft ausmalen.

Viel Spaß beim ausmalen...